Mondseer übernimmt Leitung der Pfadfinder*innen Oberösterreich
Philipp Stögner (neuer Landesleiter) und Ulrich Gritsch (rechts, neuer Präsident)

Mondseer übernimmt Leitung der Pfadfinder*innen Oberösterreich

Die Pfadfinder*innen Oberösterreich starten mit frischem Schwung in die Zukunft: Bei der Landestagung am vergangenen Wochenende im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels wurde Philipp Stögner aus dem Mondseeland zum neuen Landesleiter gewählt. Mit ihm an der Spitze soll die größte Jugendbewegung der Welt in Oberösterreich weiter wachsen und neue Impulse erhalten.

Stögner ist ein „Pfadfinder durch und durch“. Seit seiner Kindheit engagiert er sich in der Bewegung: 1989 trat er der Pfadfindergruppe Bad Ischl bei und ist ihr bis heute treu geblieben. Nach seiner eigenen Jugendzeit leitete er viele Jahre verschiedene Altersstufen und war Mitglied des Elternrats. Pfadfinderei liegt ihm buchstäblich in den Genen: Schon sein Großvater Silvester war 1951 beim Jamboree in Bad Ischl dabei, sein Vater Georg 1975 in Lillehammer und sein Bruder Florian 1995 in Holland.

Privat lebt der 43-Jährige mit seiner Familie im Mondseeland. Er ist verheiratet, Vater eines 9-jährigen Sohnes und ein leidenschaftlicher Naturfreund, der am liebsten draußen unterwegs ist – stets begleitet vom Familienhund. Beruflich ist Stögner selbstständig in den Bereichen Videoproduktion und IT-Consulting tätig.

Zu seiner neuen Rolle sagt er: „Wir wollen die sichtbarste und stärkste Jugendbewegung im Land sein – eine Bewegung, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen begeistert und verbindet. Wir bewahren unsere Tradition, gehen mutig neue Wege und nutzen moderne Möglichkeiten, um zukunftsfähig zu bleiben.“

Mit frischen Ideen und großer Erfahrung an der Spitze blickt der Landesverband der Pfadfinder*innen Oberösterreich optimistisch in die kommenden Jahre – bereit, Kinder und Jugendliche noch stärker zu begeistern und zu verbinden.

(Pfadfinder+innen Oberösterreich)

Veröffentlicht am 29.09.2025